Das VorstellungsgesprächDie BenimmregelnAllgemeine Benimmregeln Bedeutung von Benimmregeln Situationsbedingte Benimmregeln Benimmregeln in Unternehmen Benimmregeln beim Vorstellungsgespräch Typische Fehler "Schick angezogen zu sein, reicht nicht - das Verhalten muss stimmen.""Wer Benimm-Regeln kennt, fühlt sich in ungewohnten Situationen sicherer"Allgemeine Benimmregeln"Einfühlungsvermögen ist das Schlüsselwort jeglichen guten Benehmens"
Was als gutes Benehmen angesehen wird, ist
abhängig von der Umgebung, in der wir uns bewegen und von der
Erwartungshaltung unseres Umfeldes. Als wesentliche Aspekte korrekten
Benehmens gelten allgemein Pünktlichkeit, Höflichkeit,
Aufgeschlossenheit und Aufmerksamkeit.
Bedeutung von Benimmregeln"Generell sind Benimmregeln lockerer geworden - im Job sind sie jedoch unabdingbar!"
Bei ähnlicher Qualifikation der Bewerber
ist das korrekte Benehmen der Bewerber meist ausschlaggebend
dafür, auf wen die Wahl letztendlich fällt. Verhaltensfehler
bei einem Vorstellungsgespräch wirken sich meist stärker aus
als eventuelle Mängel in der Qualifikation. Wer nicht in
Fettnäpfchen treten will, sollte zumindest die wichtigsten Regeln
beherzigen. Sonst landet ein Bewerber schnell in der Schublade
"Rüpel" - ganz egal, wie flink und zuverlässig er seine
Arbeit erledigt. Jeder Angestellter muss sich im Betrieb immer wieder
auf neue Menschen und neue Situationen einstellen. Da gibt es einem
viel Sicherheit, wenn man weiß, wie man
sich in solchen Momenten verhalten sollte. Generell haben sich in
Deutschland die Verhaltensformen gelockert. So muss Mann nicht mehr mit
einem Korb rechnen, nur weil er der Angebeteten nicht den Stuhl unter
ihren Allerwertesten schiebt, wenn sie am Tisch Platz nehmen
möchte. Umgekehrt ist Frauen nicht mehr vorenthalten, sich aktiv
ihr Objekt der Begierde zu erobern. Im Berufsleben sind gute Manieren
jedoch nicht nur der Türöffner für gute und erfolgreiche
Geschäfte, sondern unabdingbar, um im Job zu bestehen. Achtung,
Takt, Höflichkeit, Rücksichtnahme und Freundlichkeit anderen
gegenüber zählen zu den wichtigen Umgangsformen, die alle
beherrschen müssen, um im beruflichen Alltag punkten zu
können.
Situationsbedingte Benimmregeln im Alltag
Sie werden gleich rot, wenn Ihnen eine Situation
peinlich ist? Sie werden zornig, wenn Menschen vor Ihnen die Tür
nicht aufhalten? Sie ärgern sich über jemanden, der zu
Verabredungen zu spät kommt? Sehen Sie der Wahrheit ins Auge: Ihr
Ärger, Ihr Zorn und Ihre Scham sind der eigentliche Grund für
das Entstehen peinlicher Situationen. Weil andere Menschen nicht
wollen, dass Sie sich ärgern oder schämen, gibt es
Unsicherheit, Angst und schlechtes Gewissen. Um Ihren Zorn im Voraus zu
vermeiden, entstanden Etikette, Benimmregeln und Förmlichkeiten.
Benimmregeln im Unternehmen
In einem Unternehmen ist stets korrektes
Benehmen gefordert. Pünktlichkeit, Freundlichkeit und Engagement
sind von hoher Wichtigkei, denn sie stellen die Grundlage für
erfolgreiches Arbeiten dar.
Benimmregeln beim Vorstellungsgespräch
Das Benehmen von Bewerbern bei
Vorstellungsgesprächen ist häufig auschlaggebend dafür,
ob das Unternehmen sie einstellt oder nicht. Dies ist bedingt dadurch,
dass "durchschnittlich 90 Prozent der Bewerber sich in ihren
Fähigkeiten und Kompetenzen sehr ähneln" und die Unternehmen
"ihre Entscheidung meist vom Benehmen der Bewerber abhängig
machen". Der Bewerber grüßt als Erster. Er nimmt erst Platz,
wenn es ihm angeboten worden ist, und zwar auf dem Stuhl der ihm
angeboten wurde.
Angemessene Umgangsformen
Typische Fehler
Hauptquellen:
www.cw-youngprofessional.de http://jobcenter_content.sueddeutsche.de www.berufszentrum.de/knigge_text.html www.bewerbung.tv/1915.html Benimmtest: Wie taktvoll sind Sie im Beruf?
© Lisa-Rike Birkholz
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